Gautier Capuçon

Zwei eindrucksvolle Werke eröffnen die Saison.

Richard Strauss’ Tondichtung gleicht einem Spaziergang in den Bergen. Doch über eine bloße Naturbeschreibung hinaus lädt sie zu einer Reflexion über den Sinn des Lebens ein.

Schon früher entdeckte Dvořák die Ausdruckskraft des Cellos und widmete ihm sein letztes Konzert – feierlich, virtuos, ausdrucksstark und zärtlich. Diese vom Gefühl einer Jugendliebe inspirierten Emotionen erwachen unter dem ausdrucksvollen Bogen von Gautier Capuçon zum Leben.

Einführungsvortrag vor dem Konzert

Donnerstag, 11. September, 20 Uhr – Salle Marie Jaëll, Eingang Érasme
Freier Eintritt, begrenzte Platzanzahl
„Eine Alpensinfonie – oder wie eine gewöhnliche Wanderung in den bayerischen Alpen zur Philosophie wird“, von Mathieu Schneider